Holzterrassen im Außenbereich
Holzterrassen im Außenbereich sind einfach unschlagbar. Auch wenn es beständigere Produkte wie Steinzeug oder Naturstein gibt, Holz ist durch seine Oberflächenwärme und Haptik ein unerreichtes Naturprodukt für das verlängerte Wohnzimmer.
Der Vorteil der Holzoberfläche ist einfach erklärt: Im Winter warm und im Sommer nicht heiß.
Dort wo im Außenbereich Steinoberflächen im Sommer so heiß werden, dass man nicht mehr barfuß gehen kann, sind Holzterrassen angenehm. In Zeiten, wenn die Sonne schon scheint, aber die Temperaturen um 10° pendeln ist es auf Stein unmöglich barfuß zu gehen, Holz lässt es zu.
Mit einer Massivholzterrasse verlängern Sie die Gartensaison um 3 Monate.
Holz ist ein natürlicher Werkstoff mit besonderen Eigenheiten. Holz arbeitet und Holz nimmt Feuchtigkeit auf. Holz wird im unbehandelten Zustand silbergrau und ist ein Barfußboden, der das Leben im Freien zum Genuss macht.
Wichtig ist es aber, zu wissen, wie man Holzterrassen richtig verlegt, dann gibt es keine morschen Teile und splitternde Fasern sondern puren Genuss.
Die handelsüblichen Längsrillen in den Dielen dienen nur dazu, dass Fehler bei der Herstellung kaschiert werden, eine gute Diele ist glatt und sauber (es gibt Ausnahmen), und bietet keinen Platz für Algen und lässt sie nicht rutschen.
Verlassen Sie sich auf die Fachleute.
Meine wichtigsten Holzarten und
Favoriten für Holzterrassen im Außenbereich
Facts:
- Thermoesche ist hart und schokobraun
- Thermokiefer ist beständig und eine günstige Variante
- Bangkirai als einziges zu empfehlendes Tropenholz
- Eiche als heimische Holzart ein guter Kompromiss
- Lärche ist keine Barfußdiele